Marion Daghan-Malenky
Magierin Damona: Marion Daghan-Malenky.
  •  
  • Mobil: +49 160 6246 729 E-Mail 0

Magierin Damona: Erfahrungen

Marion Daghan-Malenky

Magierin Damona: Erfahrungen und Geschichte

Magierin Damona beschäftigt sich seit mehr als 35 Jahren mit weiße Magie, Voodoo und Wahrsagen. Marion Daghan-Malenky wurde vom RTL gebeten, die Prognose für das Supertalent 2011 zu geben. 2 von den letzen 3 Finalisten wurden richtig erkannt. Magierin Damona hat richtig vorhersagt, dass Leo Rochas und Sven Müller unter die letzten 3 kommen.

Marion Daghan-Maleny hat ganz andere Magische Vorgehensweissen entwickelt, die auch für moderne Menschen verständlich und in der modernen Gesellschaft praktizierbar ist. Moderne Technik wie auch letzte psychologische Erkenntnisse hat Marion Daghan-Malenky mit alten magischen Traditionen gemischt.

Marion Daghan-Malenky hat nicht nur Schüler der Magie auf der ganzen Welt (Deutschland, Amerika, Slowakei, Tschechische Republik...), ist aber auch Mutter von 3 Kindern und Oma. Magie war und ist Marions Lebensstil und Berufung.

Magierin Damona
Weiße Magie ist ein Lebensstil. Wie man in kritischen Situationen denkt, wie man seine Gefühle und Gedanken kontroliert. Magie fäng da an, wo man alles als Bewusstsein, Energie und Licht sieht.
Marion Daghan-Malenky

Magierin Damona hat so einen modernen Lebensstil entwickelt, der auf einer Seite alte Traditionen und ethische Werte schätzt, aber auch moderne Technische und Wissenschaftliche Neuentwicklungen einschließt.

Haben Sie Liebeskummer und wissen nicht, wie es weiter gehen soll? Vielleicht sind Sie auch mit etwas konfrontiert worden, was Sie nicht für möglich halten konnten: „Fluch, Dämonen, Verwünschung“? Vielleicht wollen Sie einen Blick in die Zukunft werfen oder brauchen Antworten auf Ihre Fragen? Hier sind Sie richtig. Kontakieren Sie uns einfach hier!

Sie könne mehr über weiße Magie, Voodoo und über uns auf unsere Haupt-Webseite erfahren.

Unsere Erfolge können anhand vieler Dankschreiben belegt werden. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Fähigkeiten! Sie können hier die Erfahrungsberichte anschauen.

Marion Daghan-Malenky

über sich selbst, Kindheit, Erfahrungen:

Sicher fällt es nicht allen leicht sich meinen Leitspruch zu eigen zu machen, das ist mir klar, aber er soll ihnen, ein klein wenig Anstoß geben und Kraft. Die Erinnerung meines Erdendaseins begann so ab meinem sechsten Lebensjahr. In dieser Zeit verbrachte ich die meisten Wochen bei meinen Grosseltern, die sich liebevoll um mich kümmerten. So fuhren wir mit der Mofa meines Grossvaters am Wochenenden und in den Ferien, sehr oft an den Diemelsee.

Dort hatten sie ein Zelt und ich Marion Daghan-Malenky fühlte mich so aufgehoben und geliebt, wie anschließend niemals wieder. Meine Grossmutter zeigte mir oft bunte Karten, und versuchte mir die Zeichnungen im Spiel zu erklären. Mein Grossvater ging mit mir Planzen sammeln, und sagte immer. Kind das wird fein schmecken. Mit meinen sechs Jahren war es mehr en Spiel für mich. Aber sehr interessant Kurz danach begann die Schulzeit, und die Hänseleien der Mitschüler begann, aufgrund meines südlichen Aussehen waren Worte wie Kanake und schwarze Hexe noch die harmlosesten.

Doch mit der Zeit bekommt man dafür eine breite Schulter und lernt sich dagegen zu wehren. Meine leibliche Mutter holte mich nur zu sich wie es ihr gerade passte, und ihre Abneigung mir gegenüber lies sie mich deutlich spüren. Eine liebevolle Umarmung die ich mir so sehnlichst wünschte habe ich von ihr erst ab dem 55 Lebensjahr erfahren, aber dazu kommen wir später.

Kurz danach lernte meine Mutter meinen zweiten Stiefvater kennen, und wir zogen auf ein Dorf, wo sie ein kleines Bauernhaus kauften. Aber auch er war ein sehr trinksüchtiger und gewalttätiger Mensch. Schläge und Demütigungen waren an der Tagesordnung, die Hölle für uns ging weiter, inzwischen waren wir insgesamt sieben Kinder, die sich nicht trauten irgendetwas zusagen, oder wünsche zu äussern, denn sollte der Stiefvater schon genug getrunken haben gab es wieder Schläge, die Angst regierte unseren Alltag.

An den Wochenenden waren meine Mutter und ihr Mann oft unterwegs zum Feiern, denn sie waren der Meinung, das ich Marion Daghan-Malenky gross genug war um auf meine Geschwister aufpassen zu können. Aber sie waren doch noch so klein, und ich auch erst 15 Jahre alt, uns so versuchte ich alles um sie zu schützen und zu verpflegen. Meine Tränen hat in dieser Zeit niemand gesehen, oder sehen wollen, und ich fühlte mich noch einsamer als vorher.

In dieser Zeit habe ich mich (Marion Daghan-Malenky) an meine frühere Leben erinnert. Genauso habe ich meine erste erfolgreiche Astralreisen bewerkstelligt. So hat mein Weg als Magierin und Wahrsagerin begonnen. Durch Leiden und Schicksalsschläge wurde mein Geist und Seele Trainiert und ich wurde dadurch stärker.

Sie lebte zur dieser Zeit mit meinem ersten Stiefvater zusammen. Sie selbst arbeitete damals noch in einem Warenhaus. Meine Mutter hat sich wohl nie gefragt warum ich panische Angst hatte, wenn sie fortging, und sie oft gebeten habe da zu bleiben. Ihre einzigen Worte waren: "Du Schlampe stell dich nicht so an!" doch nach dem warum und wieso hat sie nie gefragt. Als dieser Mann dann 1969 verstarb war es für mich wie eine Befreiung, und manche glaubten wohl ich sei durch gedreht, da ich auf dessen Beerdigung tanzte. Doch an diesem Tag war meine Seele für mich frei, so glaubte ich. Und immer mehr wurden in mir die Gefühle für das spirituelle grösser, meine Träume drehten sich oft um diese Themen und Ahnungen verschiedener art wurden bei vielen Menschen oft Wirklichkeit .

Ich selbst erschrak sehr oft vor diesen Dingen, konnte sie mir nicht erklären, und so wurde ich Marion Daghan-Malenky immer mehr zu einer Aussenseiterin. Aber ich wollte auch irgendwo hingehören, ich wollte Liebe und Wärme spüren, mein Herz sehnte sich danach ,und manchmal glaubte ich das diese dinge mir nicht zustanden, da ich ein nicht lebenswerter Mensch sei.
Und eines bewegte auch mein innerstes. Wer war mein Vater? Wenn ich meine Mutter fragte, bekam ich nur ein abwinken.

Es gibt immer einen Weg ins Licht! Es gibt für jeder Problem eine Lösung!

In dieser Zeit hatte ich (Marion Daghan-Malenky) bereits eine Lehre im Büro begonnen, und die dortige Chefsekretärin schenkte mir oft Bekleidung. Da ich nicht viel besass. Ich tat ihr sehr leid, da ich mich morgens im Büro meine Körperpflege vollzog, Denn zuhause hatten wir nur einen sogenannten Donnerbalken (Toilette), dort konnte man sich nicht gut pflegen und ich schämte mich sehr. Wenn der Feierabend kam musste ich oft 20KM zu Fuss nach hause laufen, bei Eis und Schnee durch ein Waldgebiet. Mein Stiefvater arbeitete zwar ca 5KM von meiner Arbeitsstelle entfernt, aber da ich es einfach nicht schaffen konnte pünktlich bei ihm zu sein, verlangten sie immer das ich laufen sollte. Und ich tat es sehr oft.

An einem dieser Tage als ich schon eine ganzes stück gelaufen war, hielt ein Auto neben mir, und ein junger Mann aus dem Nachbardorf nahm mich mit bis vor unserer Haustür. Als meine Eltern sahen wie ich (Marion Dghaus einem Auto-stieg, kamen sie wutentbrannt zur Haustür gelaufen beschimpften mich auf das übelste, mein Stiefvater schlug immer wieder auf mich ein, nahm meinen Kopf und schlug ihn an den Türrahmen. Ich blutete aus der Nase,und das Blut tropfte auf meine Bluse. Seine Worte wahren: Mit diesen Sachen wirst du morgen zur Arbeit gehen, damit alle sehen was du für eine Schlampe bist. Ich (Marion Daghan-Malenky) kann nicht beschreiben wie es in diesem Moment in mir aussah, mein Herz fühlte sich leer an. Meine Mutter sagte zu all dem kein einziges Wort. Und so ging ich mit diesen blutverschmierten Bekleidungsstück am anderen Tag zur Arbeit. Das Entsetzen dort war nach meinem Erscheinen rissig gross, man versuchte mich zu trösten nahm mich in den Arm, aber konnte dies den Schmerz mir nehmen? Nein das konnte es nicht. Die Sekretärin fuhr sofort zu sich nach Hause und holte mir frische Bekleidung, dann rief sie beim Jugendamt an, und wieder nahm mein Leben eine Schicksalhafte Wendung.

Ich stellte mich in einem Drogeriemarkt vor, doch genau an diesem Morgen war noch ein anderes Mädchen zum Vorstellungsgespräch und sie kam vor mir. Für mich war damit auch schon alles vorbei, denn so glaubte ich will schon jemand aus einem Heim einstellen. Als ich dann an der Reihe war und mein Anliegen vorgebracht hatte, war plötzlich als ginge der Himmel auf, denn die Chefin sagte mir ganz freundlich, das sie mich gern einstellen würde, später einmal erklärte sie mir, du sahst in diesem Moment so unglaublich traurig aus, ich konnte gar nicht anders als dich zu nehmen. Und es entwickelte sich eine sehr schöne Freundschaft zwischen uns, sie half mir wo sie nur konnte, auch die andere Mitarbeiterin gehörte nun zu meinem neuen Freundeskreis. Oft nach Feierabend legte ich (Marion Daghan-Malenky) ihnen die Karten, da es sie total interessierte warum ich die dinge so genau beschreiben konnte. So tat ich dies auch oft für die anderen Mädchen im Heim.

Doch schon zeit Tagen plagten mich Albträume, Bilder entstanden in meinem Kopf. Vorahnungen die mir Angst machten. Was kommt auf mich zu? Warum? muss ich dies alles ertragen? Fragen über Fragend noch keine Antwort. Und ich vermisste mein Grosseltern so sehr, denn sie meldeten sich zeit ich im Heim war nicht mehr, was war passiert. Also entschloss ich mich selbst bei ihnen anzurufen, ich hatte zwar grosse Angst das sie mich jetzt auch ablehnen würden, aber meine Sorgen sollten absolut unbegründet sein, aber dazu kommen wir gleich.

Mit meiner Zimmergenossin ging ich (Marion Daghan-Malenky) oft am Wochenende in eine Diskothek ganz in der Nähe, dort konnten wir für kurze zeit unsere Probleme vergessen und einfach spass haben. An einem dieser Abende begann mein nächster schwerer Lebensabschnitt. Die Zimmergenossin und ich sassen in einer Nische und feierten meinen 16 Geburtstag, in dieser Diskothek. Uns gegenüber sassen mehrere Soldaten aus einer nahen Kaserne, diese beobachteten uns und einer von ihnen stand dann auf, und näherte sich mir. Er stellte sich neben mich und fragte höflich ob ich mit ihm tanzen würde.

Denn nun kam das nächste Wochenende, ich hatte wie immer meine Geschwister zu versorgen, und auf einmal klingelte es an unsere Haustür. Ich öffnete und zwei Personen des Jugendamtes standen vor der Tür, als sie sahen wie ich dort mit den kleinen allein war, und meine Eltern erst am nächsten Tag kommen wollten, sagten sie, wir werden dir sofort ein Zimmer organisieren in einem Mädchenwohnheim, wenn deine Mutter da ist werden wir mit ihr alles besprechen.

Obwohl mir um mein Herz leichter wurde, wahr mir nicht ganz wohl, denn ich (Marion Daghan-Malenky) musste meine kleinen zurück lassen und für mich begann eine ungewisse Zukunft. Doch irgendwie spürte ich das dies alles einen Sinn hatte, nur welchen das konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, geschweige denn ahnen.

Dann kam das Gespräch zwischen dem Jugendamt und meiner Mutter. Sie hatte keine andere Möglichkeit als sich einverstanden zu erklären, und sprach ab diesem Tag kein einziges Wort mehr mit mir. Sie packte am darauf folgenden Tag eine Sachen in einen kleinen Koffer fuhr mich zu diesem Heim, stellte meine Sachen in den Flur drehte sich herum, und ging ohne ein Wort noch zu sagen fort. Nun war ich auf mich allein gestellt, so glaubte ich. Furchtbare Angst beschlich mich, niemand nahm mich in den Arm und sagte, alles nur ein böser Traum Marion. Nein es war kein Traum sondern bitterer Realität.

Ich (Marion Daghan-Malenky) bekam ein Zimmer, das ich mir mit einem anderen Mädchen teilte, die Heimbetreuerin war sehr nett und kümmerte sich sehr um mich. So verliefen meine Tage ohne die innere Angst was wohl abends kommen mag. Vier Wochen später folgte dann die Nachricht, das unsere Firma schliessen muss da der Senior Chef verstarb, und so war ich auf der Suche nach neuer Arbeit.

Marion Daghan-Malenky

Jugend, Hochzeit und die Begegnung mit dem Tod

Plötzlich erschien mir in meinem Traum ein grosser schmaler Greis mit grauen Haaren, doch sein Gesicht strahlte so viel Liebe und Güte aus, seine Worte waren voller Liebe. Vor was hast du Angst Anuri, deine Bestimmung ist es dieser Seele Liebe zu geben, denn ihre Zeit läuft sehr schnell ab, dein Weg beginnt, er wird dich oft Zweifeln lassen, dieser Weg, aber was auch passiert, es wird alles gut. Lasse dich führen. Ich erwachte schweissgebadet, mein Herz klopfte ich war mir nicht sicher, hatte ich dies geträumt? oder wirklich erlebt? was geschah gerade mit mir. War ich wirklich verrückt wie viele glaubten! War es das übersinnliche was in mir bebte. Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Zimmergenossin von meinem Traum, sie hörte mir nur still zu und meinte, Marion ich habe gewusst das etwas an dir anders ist, lasse es einfach zu und glaube an dich. Du ich habe einem Onkel der in Brasilien lebt sagte meine Freundin, vielleicht können wir im Urlaub dort mal hin ! Und so planten wir vielleicht diese Reise verwirklichen zu können, das aber in einem späteren Kapitel.

Am Abend machten wir uns auf den Weg in das Tanzlokal, um den Jungen dort zu treffen, meine Freundin begleitete mich. Als wir kurz vor der Tür waren überkam mich plötzlich wieder diese Angst, ich fing an Magenschmerzen zu bekommen, meine Freundin sagte, was ist los Marion geh doch einfach hinein. Aber ich hatte das Gefühl das diese Begegnung mit mir, nicht das richtige für den Jungen wäre, war ich stark konnte ich Ihm die Liebe geben die Liebe die auch ich mir wünschte, die unseren Seelen Frieden geben würde. Die Liebe die auch ich mir ersehnte, denn tief in mir wusste ich das es jemanden gab für mich, der mich nur finden musste, war er es? Also stellte ich mich unser ersten Begegnung, so begann unser beider Schicksal. Wir sahen uns fast täglich, in dieser Zeit hatte ich auch den Mut gefunden, meine Oma anzurufen, denn ich glaubte, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, was mich sehr belastete.
Aber Erwin sagte immer melde dich doch einfach bei deinen Grosseltern hab Mut. Und so tat ich dies. Also tat ich es, als meine Grossmutter den Hörer abnahm und anfing zu weinen, war mir warm ums Herz, ich war froh diesen Schritt getan zu haben. Sie sagte: Ach Kind wir haben uns solche sorgen um dich gemacht, deine Mutter hat uns nicht sagen wollen wo du bist und so haben wir jeden Abend gebetet und jetzt meldest du dich. Wie glücklich wir sind. Wir besprachen dann uns bald zu treffen, denn vorher wollte ich ja noch mit meiner Freundin nach Brasilien.

Die Hochzeit wurde geplant, natürlich von meiner Mutter, sie bestimmte alles wo, wie, wann. Doch vorher stand ja noch der Besuch bei meinen angehenden Schwiegereltern an, ich schämte mich sehr. Konnten sie ein Mädchen für ihren Sohn akzeptieren, das aus einem Heim kam? Das nichts hatte ausser die Liebe zu ihrem Sohn? der ja schließlich aus gutem Haus war?.Erwin war römisch katholisch erzogen worden. In mir herrschte ein Chaos an Gefühlen. Und dann an einem Wochenende fuhren wir nun gemeinsam mit meiner Mutter und ihrem Mann zu Erwins Eltern. Wir fuhren vor dem Haus vor und stiegen aus, doch bevor Erwin die Haustür erreicht hatte, wurde sie geöffnet und ein kleiner schmaler Mann kam freudestrahlend die Treppe herunter gelaufen, direkt auf mich zu, nahm mich in den Arm drückte mich ganz fest und sagte: Wenn mein Sohn dich liebt, musst du ein gutes Herz haben. Auch meine zukünftige Schwiegermutter kam nun die Treppe herunter und umarmte mich liebevoll. All meine Ängste wurden mit einem Schlag fortgewischt, ich war zuhause angekommen wurde geliebt, sie behandelten mich vom ersten Moment an, wie ihr eigenes Kind. Ich schwor mir, Ihnen dies ewig zu danken. Der Tag unserer Hochzeit sollte der schönste in meinem Leben werden. Der Gang zur Kirche war wohl der emotionalste Moment in meinem Leben, ich war noch so jung voller Zuversicht, Liebe und Hoffnung hatte endlich Menschen um mich herum die mich liebten, mir eine Familie gaben,die ich mir so sehr wünschte. Nach unsere Hochzeit wollte Erwin so schnell wie möglich beim Militär etwas erreichen und ging sehr oft zur Weiterbildung. In dieser Zeit wurde unsere erste Tochter geboren, er liebte sie sehr und kümmerte sich liebevoll um Sie, wenn er zuhause war. Bei Weiterbildungen schliefen seine Eltern meistens bei uns, meine Schwiegermutter war mir eine liebevolle Lehrmeisterin was Kinderbetreuung und Haushaltsführung betraf, es schien alles so perfekt zu sein, völlig normal, ich hatte Kindheitsfreundinnen wieder gefunden, die uns gegenüber wohnten und so trafen wir uns oft und Unternahmen etwas zusammen. Als unsere erste Tochter ein Jahr alt war, fingen plötzlich wieder meine Träume an. Angst und Traurigkeit nahmen immer mehr von mir Besitz. Nach einem Besuch bei meinem Frauenarzt erfuhr ich das ich wieder schwanger war und meine Gefühlswelt sicher durch Hormonschwankungen verursacht wurden. Als ich Erwin erzählte das wir wieder ein Kind bekämen, konnte man seine Freude darüber nicht in Worte fassen. All seine Wünsche so sagte er, würden sich erfüllen, als wir dann auch noch erfuhren das es ein weiteres Mädchen würde, schien das Glück nicht enden zu wollen. Er fuhr weiter auf Fortbildungslehrgänge und so erwarteten wir den Tag der Geburt. Als ich an diesem Tag in die Klinik kam war nichts wie sonst. So viele furchtbare Ängste die mich plagten, im Moment der Geburt unserer Tochter schrie sie so herzzerreißend und wollte gar nicht mehr aufhören, Ihre Seele wusste wohl schon was kommen würde.

Von diesem Tag an holte sie uns jedes Wochenende zu sich und wir waren dann wie eine richtige kleine Familie, es war eine wunderschöne Zeit. Sie kochte für uns, wir gingen zusammen spazieren und sie lehrte mich weiter sehr viele Dinge aus der Natur. Inzwischen wusste ich warum dieser Weg für mich auf dieser Welt so begann, denn ich musste den Schmerz spüren, die Angst und Hoffnungslosigkeit und das loslassen erlernen. Damit ich es den Menschen nach empfinden konnte die meinen Weg kreuzen würden. Ein paar Tage später als ich mich an der Arbeit befand, bekam ich starke Rückenschmerzen und meine damalige Chefin meinte freudestrahlend: Schatz du bist sicher schwanger, komm ich bringe dich zu meinem Frauenarzt, der ist sehr nett. In diesem Moment setzte fast mein Herzschlag aus, ich und schwanger, wir waren noch nicht einmal verheiratet, wie sollte ich das meinem Vormund erklären, den ich seit dem Auszug von zu Hause bekommen hatte. Und und und tausend Fragen. In den nächsten Tagen machte dann zunächst meine Chefin den Termin beim Frauenarzt dort bestätigte sich der Verdacht, ich wahr tatsächlich schwanger. Erwin freute sich riesig und erzählte es sofort seinen Eltern, dich mich natürlich kennen lernen wollten. Nach dem wir mit meinem Vormund nun auch gesprochen hatten, der mir sagte: Marion deine Mutter hat noch immer das Sorgerecht, dass bedeutet du bist noch keine achtzehn, sie müsste zur Heirat ihr Einverständnis geben, aber das wird sie denn du bekommst ein Kind.

Und so mussten wir nach Monaten den Kontakt wieder aufnehmen, ich wehrte mich sehr dagegen und Erwin dem ich bis dato kaum etwas aus meinem Leben erzählt hatte, erfuhr nun alles, er hörte sich die Erzählung schweigend und weinend an, zum Schluss nahm er mich in den Arm und sagte, Marion wir werden alles schaffen jetzt weiss ich auch warum du soviel Traurigkeit in deinen Augen hast, doch glaube mir, du bist die Liebe meines Lebens, ich werde immer für dich da sein, jetzt und in alle Ewigkeit. Ich sah ihn schweigend an, dann nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und fragte: Was Erwin wünscht du dir für ein Kind er sagte: Zwei Mädchen Marion denn die kann man so süss anziehen. In meinem Herzen breitete sich in diesem Moment Liebe aus, Liebe die voller Zukunft Musik klang. Nach diesem Gespräch, besprachen wir die Hochzeit mit meinen Grosseltern, meine Oma nahm den Kontakt zu meiner Mutter auf und klärte dies für mich so geschickt, in dem sie einfach zu meiner Mutter sagte: So Marion ist nun schwanger und du gibst jetzt deine Zustimmung basta. Es blieb Ihr nicht anderes übrig als zuzustimmen. Unser erstes aufeinander Treffen geschah dann auch im Hause meiner Oma. Ich Marion Daghan-Malenky hatte verständlicher weise grosse Angst, doch auch dort übernahm meine Grossmutter das Kommando und lies erst gar nicht zu das unangenehme Gespräche geführt wurden.

Erwin kam an diesem Tag und seine Augen schienen sie gar nicht mehr loslassen zu wollen und er sagte: Nun ist mein kleiner Engel da. Jetzt sind wir zu viert. Er ging nach Hause zu unserer erst geborenen und wollte mich dann am nächsten Tag abholen aus der Klinik. Am Abend traf er sich mit Freunden von uns, und zusammen fuhren sie in ein Tanzlokal, um dort die Geburt unserer Tochter zu feiern. Als sie anschliessend nach Hause fahren wollten, geschah das was wohl von Anfang an vorher bestimmt war, sie verunglückten schwer mit dem Auto. Alle kamen mit teilweise sehr schweren Verletzungen davon, doch Erwin war sehr schwer verletzt. Am Morgen nach dem Unfall erwartete ich eigentlich seine Ankunft in der Klinik, statt dessen bekam ich Besuch von der Polizei, die mir mitteilte.das es einen schweren Unfall in der Nacht gegeben hatte, aber man noch nicht wusste ob mein Mann auch dabei war, da er seinen Pass nicht dabei hatte und so müsse ich zur Klinik kommen und ihn zu Identifizieren. Er lebe noch aber liege im Koma. Auch meine Familie kam in diesem Moment zur Tür der Klinik herein und in mir brach eine Welt zusammen. Ich war doch erst 19Jahre alt.

Einmal sagte auch ich meinem Schwiegervater im Gespräch, Papa wenn du gehen musst gibst du mir bitte ein Zeichen, das du auf der anderen Seite gut angekommen bist? Und er sagte, aber natürlich tue ich dies, ein Jahr nach seinem Tod wuchs auf einer kleinen Wiese vor unserem Küchenfenster, eine rote Rose wo sonst nichts ausser Rasen wuchs, diese eine Rose, für mich hat er sein Versprechen eingehalten. So endete dieses so schöne einmalige Kapitel meines angefangenen Lebens, ich verlor wundervolle Menschen an die Ewigkeit und doch prägten sie meinen weiteren Weg und meine Einstellung grundlegend. Doch wie es nun weiter ging, wie ich meinen Meister fand und was er mich lehrte, dies in einem anderen Kapitel.

Warum ich euch dies alles schreibe werdet ihr euch fragen?
Ganz einfach, ich Marion Daghan-Malenky möchte euch damit zeigen, dass ich euch sehr gut verstehen kann, mich in euch hineinversetzen kann.
Denn ich durchlebte Trauer, Schmerz, Verlust und Hoffnungslosigkeit so wie Ihr, musste loslassen lernen.
Deshalb kann ich Marion Daghan-Malenky euch sagen, Kämpft für das, an das Ihr glaubt, mit jeder Faser eures Herzen.
DENN AUFGEBEN IST KEINE OPTION

Wo waren alle meine Hoffnungen geblieben, nichts aber auch nichts war übrig, nichts von meiner Kindheit, nichts von meiner Jugend, jetzt musste ich zwei Wochen zusehen wie ein Mensch starb der mir in dieser kurzen Zeit so viel liebe gegeben hatte, der mir Kraft gab für alles was noch kam, stark zu sein, der mir zwei wundervolle Kinder Geschenkt hatte. Meine Schwiegermutter starb drei Jahre nach ihrem Sohn an gebrochenen Herzen. Sein Vater weitere drei Jahre nach seiner Frau an Krebs. In der Zeit davor waren sie jedes Wochenende bei mir und wir besuchten gemeinsam das Grab ihres Sohnes. Wir redeten sehr oft über das Leben danach und auch sie glaubten ganz fest daran. Und so sagte mein Schwiegervater an einem seiner Besuche, ich bitte dich um eins Marion, vergiss niemals meinen Sohn, denn er hat dich wirklich sehr geliebt und dies konnte ich Ihm aus ganzen Herzen versprechen und daran halte ich mich bis heute und das sind immerhin schon 39 Jahre.

Noch heute, lange Zeit nachdem mein Schwiegervater gestorben ist, bleibt diese eine Rose stark in meiner Erinnerung. Sie bedeutet für mich, dass er in Ordnung angekommen war, er hat sein Versprechen gehalten. Es war eine Erfahrung von grenzenlosen Dankbarkeit, dass es in meinem Leben solche liebevolle Menschen gab und ich ein Teil davon sein konnte. Ich fragte mich immer wieder, warum mussten sie gehen? Warum musste das alles passieren? Doch bald kam eine Antwort!

In der Zeit habe ich ganz stark geträumt, bekam einen Wunsch zu reisen, als ob mich etwas in die Ferne gerufen hatte. Es gab niemanden, mit dem ich darüber sprechen konnte. Ich war damals sehr oft bei meinen Großeltern, die mich sehr unterstützt haben. Meine Freundin gab mir auch viel Halt, mit ihr haben wir unsere Reise heimlich geplant. Es hat noch einige Zeit gedauert, bis wir endlich in die Ferne losfahren konnten.

Doch bald hat wieder eine Prüfung auf mich gewartet. Meine liebe Großmutter ist gestorben. Für mich war es wieder ein Schicksalsschlag, meine Oma, die ich so sehr liebte, war auf einmal nicht mehr da. Warum musste ich alle die Menschen verabschieden, die mir so nah waren? Ich habe in meinem Herzen einen großen Schmerz gespürt, alles war auf einmal anders. Ich wollte es nicht annehmen, gab dem Gott die Schuld dafür. Ich konnte kaum weinen, doch am Ende des Tages flossen viele Tränen.

Ich musste in dieser Zeit viel Seelenschmerz ertragen. Und auch Glaube und Hoffnung habe ich bezweifelt, doch ich fragte mich, warum?

Erfahrungen

in der Pflege

Einen inneren Impuls verspürte ich, um Licht in das Leben anderer Menschen zu bringen. So begann ich nachdem meine Oma verstorben war, in einem Pflegeheim zu arbeiten. Das dies der richtige Weg war, den ich eingeschlagen hatte, wurde mir immer durch die Arbeit und die Beobachtungen mit den sterbenden Seelen immer bewußter. Diese Menschen brachten mir eine unendliche Dankbarkeit entgegen. Viele Angehörige schoben diese Menschen einfach ab. Für sie waren sie zur Last geworden und meist kamen sie noch nicht einmal mehr zu Besuch.

Eine Patientin war schon über Jahre in einem fast nicht ansprechbaren Zustand. Ich durfte sie pflegen und immer, wenn ich in ihren Raum hinein ging, reagierte sie, indem sie das Vater Unser betete. Das sie nicht allein ist, versuchte ich ihr mit tröstenden Worten und Umarmungen Liebe und das Gefühl zu zeigen.

In einem anderen Fall hatte eine Patientin sehr große Ängste und starke Berührungsschmerzen. Sie strahlte mich an, sobald sie meine Stimme hörte. Sie schickte die anderen Schwestern raus und verlangte immer nach mir, ihrem „Weißen Engel“. An einige Situationen, wo Menschen im Sterben lagen, kann ich mich besonders gut erinnern. So hatte ich das Gefühl in dem Raum zu stehen und spürte, dass etwas vor sich ging, das man nicht mehr steuern konnte. Die sterbende Person begann plötzlich mit einer imaginären Person zu reden, deutete mit den Händen auf eine Stelle im Raum, um zu zeigen, wo diese für mich nicht sichtbare Person stand. Ihre Hände griffen danach, ein Lächeln ging über ihre Lippen und ich konnte spüren, dass hier eine Kraft ist, die meinen Körper erschaudern ließ.

Als eine weitere Patientin verstorben war, erinnere ich mich auch noch an eine außergewöhnliche Situation. Der Leichnam war vom Bestatter schon abgeholt worden, als sich ohne erkennbare Ursache, die Türen des Zimmers öffneten und schlossen. Diesen Weg der Spiritualität unaufhaltsam weiter zu gehen, haben mir diese Erfahrungen bestätigt.

Pflege

Erfahrungen mit dem Tod gehen weiter.

So erinnere ich mich Marion Daghan-Malenky auch an einen jungen Mann den ich über Jahre bis zu seinem Tod pflegte und begleitete. Er litt an Multiple Sklerose (MS) seit seinem 20 Lebensjahr. Als ich Marion Daghan- Malenky mit ihm in Kontakt trat war er bereits nicht mehr in der Lage selbstständig zu gehen musste den Rollstuhl benutzen, konnte keine alltägliche Dinge mehr selbst tun, wie zur Toilette gehen, und Kleidung anziehen, sowie Essen. Dennoch war sein Glaube an Gott und das spirituelle ungebrochen, er sagte mir immer: "Marion ich weiss es gibt einen Grund das ich dieses durchleben muss, warum sollte ich mit meinem Schicksal hadern, ich kann es nicht dadurch ändern, aber ich kann es mir erleichtern."
So beteten wir sehr oft zusammen, und es entstand oft ein flimmern um uns herum, worauf er sagte: „Siehst du Marion das passiert immer wenn du mit mir betest!"
Dann fühle ich mich ganz ruhig und weiss das ich mich auf Gott verlassen kann. Nach diesen Worten wurde mir klar das nur unser unerschütterlicher Glaube uns Kraft gibt alles zu ertragen.

Nach einiger Zeit verliessen ihn seine Kräfte immer mehr und bald konnte er auch das Bett nicht mehr verlassen So erzählte er mir oft wenn ich ihm sein Frühstück zubereitete, das er sich nachts mit seinem Schutzengel unterhalten würde, der ihm immer wieder erklären würde, das er keine Angst haben müsse. Ein paar Wochen später, kam ich um ihm sein Frühstück zu zubereiten, und sah das er Tränen in den Augen hatte, spürte aber auch sofort das dies wohl der Tag war, wo wir uns verabschieden mussten. Wir spürten das wir nicht mehr allein im Zimmer waren, eine unglaubliche Ruhe und Gelassenheit erfasste uns, er bedankte sich bei mir für all die zeit der Hilfe und Energie, das atmen viel ihm sehr schwer, er schaut zum ende des Bettes und lächelte kurz, und sagte: "Ich bin bereit." Dann schlief er friedlich ein.
All diese Begebenheiten und Erfahrungen die ich Marion Daghan-Malenky hier nieder schreibe haben dazu beigetragen und mich noch mehr bestärkt meinen Weg weiter zu gehen.

Nachdem er eingeschlafen war verständigte ich seine Mutter die alles andere in die Wege leitete. Wir wuschen ihn und kleideten seinen Körper frisch ein. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln wie ich es zu Lebzeiten nie bei ihm mehr gesehen hatte. Seine Mutter bedankte sich unter Tränen bei mir,und in meinem Herzen spürte ich unglaubliche Liebe zu Gott und Dankbarkeit.

Nun könntet ihr euch fragen, was hat dies alles mit Magie zu tun? Meine Antwort würde lauten: ALLES! All diese Begebenheiten und Erfahrungen sind letztendlich die Wege zum Ganzem.

Es vergingen ein paar Monate in denen ich sehr viel gelesen hatte und meine Meditationen vertiefte. Als ich ständig starke Übelkeit verspürte,und einen Knoten in meiner linken Brust verspürte. Es wurde sofort eine Untersuchung veranlasst die dann auch meinen Verdacht bestätigte, Brustkrebs. Nun auch ich bin Mensch meine Gedanken aber waren seltsamer Weise sehr ruhig,und ich spürte keinerlei Angst. Mein Vertrauen an Gott und den Energien war grenzenlos. So durchlebte ich von der Operation,bis zur Bestrahlung und der darauffolgenden Genesungszeit alle Phasen des Schmerzes,Traurigkeit und Kraftlosigkeit, und trotz allem verliess mich niemals mein Glaube.

Eines Tages es war kurz nach der Operation besucht mich eine liebe Freundin mit ihrem Mann,und ich durfte für Kurze Zeit mein Bett verlassen. Wir gingen ein wenig den Flur entlang,doch ich fühlte mich sehr schwach,wollte meiner Freundin noch etwas sagen,dann verliessen mich meine Kräfte. Ich bekam einen zweiminütigen Herzstillstand,und wie mir meine Freundin später erzählte,war ich blau angelaufen im Gesicht,sie muss so laut geschrien haben,das die Schwestern als sie sahen was passiert war, sofort im op anriefen, das dort freie Team kam mit allen was nötig war um mich zu reanimieren. Das gelang ihnen. Während dieser zeit erlebte ich das schönste was je erleben durfte, führte Gespräche und sah Dinge die mich so berührten,aber dazu kommen gleich.

Aber durch all die Erfahrungen kann ich euch nur immer wieder ans Herz legen: Es gibt keinen Grund aufzugeben, niemals alles ergibt einen Sinn, lasst euren Schmerz und eure Trauer zu, den ich habe all die Dinge erlebt und verstehe wie ihr euch fühlt.ihr wisst doch meinen Leitspruch und Erfahrungen, und das ist mein voller Ernst:

Aufgeben ist keine OPTION!
Marion Daghan-Malenky

Marion Daghan-Malenky

Meine weitere Erfahrungen: Nahtoderfahrung

Wie ich von meiner Freundin erfuhr haben mich die Ärzte zwei Minuten lang Reanimiert und ich sage euch ich habe das schönste erlebt was ich mit Worten nur sehr schwer ausdrücken kann.

Mögt ihr glauben es wäre Phantasie gewesen oder eine Vorspielung meines Gestressten Gehirns in der Todesangst. Für mich war es Realität. In dem Moment als es mir schwarz vor Augen wurde, spürte ich erst einen Moment eine starke Kälte, die aber in Sekunden in eine angenehme Wärme und Leichtigkeit überging. In meinen Ohren nahm ich erst ein entferntes Rauschen war und vor meinen Augen war es als würde ein nebliger Schleier dort liegen.

Ich bekam absolut nichts von dem mit was die Ärzte unternahmen, um mich zu retten. Ich spürte keinen Schmerz einfach nichts. Ich bemerkte das der Nebel langsam immer heller wurde und ich hörte deutlich stimmen dahinter, die meinen Namen sagten. Als ich erkennen konnte wer meinen Namen rief, erkannte ich eine Frau und einen Mann in strahlend weisser Kleidung, sie sagten mir: “Marion (Anuri) deine Zeit ist noch lange nicht gekommen du musst zurück und deine Bestimmung erfüllen. Es gibt Menschen, die dich brauchen.“

Plötzlich vernahm ich wieder dieses Rauschen und spürte einen furchtbaren körperlichen Schmerz, ich hörte die Ärzte laut sagen. Marion sie können nicht sprechen sie haben einen Beatmungsschlauch im Hals den wir morgen wieder entfernen.

Ich fühlte mich furchtbar und wünschte ich wäre nicht erwacht. Aber wie wohl bei vielen Menschen, die so etwas erlebt haben, stellt sich mir dann die Frage, hab ich dies alles wirklich empfunden, gesehen oder war es nur Phantasie. Man entfernte mir am Nächsten Tag den Schlauch, jedoch konnte ich durch diese Reitzung tagelang nicht sprechen und meine Muskeln schmerzten so sehr das es sich anfühlte als wären sie aus Beton. Wie die Ärzte mir erklärten haben sich in diesem Todeskampf die Muskeln verkrampft und da sie sich jetzt wieder lösten schmerzten sie natürlich sehr. Meine Gedanken schweiften ständig zu dem erlebten zurück und langsam fühlte ich einen tiefen Frieden in mir. Ich erholte mich dann sehr schnell, das selbst die Ärzte erstaunt waren und schon eine Woche später konnte ich die Klinik verlassen.

Wie es weiter ging erzähle ich euch später.

Fortsetzung folgt bald: Begegnung mit dem Meister Bushido…

Marion Daghan-Malenky

Meine Erfahrung mit dem Tod

Vor vielen Jahren hatte ich meiner Mutter nun vergeben und wir verbrachten fast täglich die Zeit miteinander. Wir verbrachten unsere gemeinsamen Urlaube und in all dieser Zeit, lernte ich meine Mutter plötzlich von einer ganz anderen Seite gehen. Sie war nicht die harte unbeugsame Frau die ich als Kind erlebte, sondern eine einsame aber auch lebenslustige Frau, die ihre Fehler erkannt hatte und einfach nur die Familie um sich haben wollte. Doch wie heisst es in einem Sprichwort so schön, der Mensch denkt und Gott lenkt. Sie erkrankte an Krebs, die Diagnose erhielten wir kurz vor Weihnachen, Gallenkrebs.) Da sie aber drei Jahre zuvor schon einmal Brustkrebs hatte, und ihn überstand, war ihr Wille ungebrochen, sie sagte immer. Ich hab es einmal geschafft. Und ich schaff es wieder, damit begann ein Weg bei dem ich auch über mich noch sehr viel lernen sollte.

Wir feierten das Weihnachtsfest mit der ganzen Familie und planten unseren gemeinsamen Urlaub, den wir immer gemeinsam machten im Herbst. Inzwischen fiel mir auf das sie kurz nach Neujahr immer mehr Gewicht verlor, also gingen wir zum Arzt, der erstmal Entwarnung gab, mir aber verdeutlichte, das bei dieser Art des Krebses keine Heilung mehr bestand, da er sehr aggressiv, war. Dies verheimlichte ich ihr aber, um nicht die Hoffnung in ihr zu zerstören. Sie war so fest davon überzeugt es zu schaffen, das wollte und konnte ich ihr nicht nehmen. Ihr immer Mut zu machen und zu wissen, das es bald zu Ende geht überstieg auch oft meine Kräfte. Ich versuchte täglich an ihrer Seite zu sein, und ihr Kraft zu geben. Sie hatte den Wunsch ihren 80 Geburtstag mit der ganzen Familie und Freunden zu feiern und diesen Wunsch erfüllten wir ihr, alle waren da, selbst die die sie fast 30 Jahre nicht mehr gesehen hatte.

Ich hatte alle vorher darüber informiert das es wohl ihr letzter Geburtstag würde, die einen Glaubten es, die anderen nicht, da sie noch so fit war. Aber es war für sie ein wunderschöner Tag. Für mich unbeschreiblich traurig, mit dem wissen um ihren Zustand. Ihr Geburtstag war dreieinhalb Monate nach Diagnose. Eine Woche Später fuhren wir mit ihr an die See und in die Berge, ich wusste sie würde den gemeinsamen Urlaub nicht mehr erleben, doch ihr sagten wir es sei ihr Geschenk zum Geburtstag. Wir zeigten ihr auch noch die verschneiten Tannen des Harzes. Und dann ja dann kam das schlimmste was ich mir vorstellen konnte. Zur dieser Zeit hatte sie bereits einen sehr aufgeblähten Bauch und der Arzt entschied sich zu einer Bauchspieglung, in der Hoffnung die Wasser Ansammlungen in ihrem Bauch stoppen zu können.

Leider vergebens, aber man entdeckte das der Krebs bereits das Bauchfell mit Metastasen durchzogen hatte und der Prozess mit rasender Geschwindigkeit fortschritt. Nach dem Krankenhaus nahm ich sie mit zu mir, organisierte eine Pflege und war in diesen Tagen rund um die Uhr für sie da. Nun erlebte ich auch meine Grenzen, den Menschen den man endlich lieben gelernt hatte, loslassen zu müssen. Ich erlebte ihren täglichen Zerfall wie wir alle und jeder ihrer Kinder versuchte täglich dazu sein, ihr Unterstützung zu geben und vor allem Liebe, die uns so lange vorenthalten blieb. Wir genossen die wenige Zeit die uns mit ihr blieb gemeinsam.

Letzten Wochen haben wir sie gepflegt. Sie starb am 10.07.2018.

Trauerrede für Mama (23.07.2018)

Weiße Magie Lernen

Marion Daghan-Malenky hat viele Schüler der weißen Magie auf der ganzen Welt. Jeder Adept der Magie muss sich selbst beherrschen und kennen.

Sich selbst zu kennen, bedeutet auch sein Unterbewusstsein und seine vorherigen Leben und Karma zu erforschen. Dies wird durch tiefe Meditationen und Astralreisen gemacht. Die Schüler werden ausgewällt, damit man sich auf die qualität, nicht quantität konzentrieren kann. Die Magische ausbildung dauert mehrere Jahre und ist absolut indiwiduel geschnitten und geführt.

Erfahrungen

Liebesmagie

Liebesmagie gehört zu unseren gefragtesten Dienstleistungen. Jeder möchte einfach glücklich sein. Alleine fühlen wir uns nicht vollständig. So lange diese 3 menschen nicht in Kontakt sind, hängt weitere Kontaktwunsch von Magie, Synchronizität oder Zufall, wie wir es auch nennen wollen. Wenn sich diejenige dann aber Treffen, hängt viel von dem Gesprächen und den Ganze Atmosphäre ab. Problem dabei ist, wenn jemand eigene Glücksgefühl von andere Person bezieht und die Bedingungen stellt, dass er / sie nur glücklich sein kann wenn:

  • Der andere sich so oder so verhallt…
  • Wenn der andere auf gewisse weisse mich klar macht dass er / sie mich liebt…
  • Wenn der andere Glücklich und Fröhlich ist, wenn er / sie mit mir ist…
kann es nur zu Enttäuschungen kommen!

Erwartungen und Bedingungen sind das größte Problem im Beziehungen. Am Endeffekt gibt es nur ein Grund zusammen zu sein. Wenn wir und mit jemanden besser fühlen als kleine, wenn unsere Glücksgefühl und Freude größer ist. Wenn wir selber aber nicht Glücklich sin, wie könnten es dann in der Beziehung? Erfahrungen haben gezeigt, dass das wichtigste ist zuerst alleine glücklich sein, erst dann könnten wir es in der Beziehung! Nicht umgekehrt! So lange wir von den anderen „abhängig sind“ und von ihm / sie unsere Gefühl der Vollkommenheit beziehen, kann es einfach nicht funktionieren! Und wir werden von anderen nach und nach als nicht interessant abgestempelt! Hier hilft natürlich nicht sich sagen, ok jetzt bin ich emotional selbständig… Jeder muss sich zuerst mit eigenen Gedanken und Gefühlen auseinandersetzen, weswegen wir auch die Meditation empfehlen! Erfahrungen haben ganz klar gezeigt, dass der regelmäßiges Meditieren, wir innere Klarheit schaffen, die absolut notwendig ist um Glücklich zu sein. Hier das wichtigste über Meditation.

Alle Fotos und Illustrationen auf dieser Seite © Marion Daghan-Malenky I Pavol Malenky I Daghan-Malenky GmbH

Weiße Magie - erfolgreich, persönlich und individuell.

Hole Dir die kostenlose Voranalyse und beginne noch heute damit, dein Leben, Beziehungen und Selbsterkenntnis zu verbessern!

Hast du Liebeskummer und weiss du nicht, wie es weiter gehen soll? Vielleicht bist du auch mit etwas konfrontiert worden, was du nicht für möglich gehalten hast: „Fluch, Dämonen“? Vielleicht willst du einen Blick in die Zukunft werfen oder brauchst Antworten auf deine Fragen? Wir arbeiten so lange magisch an einem Problem, bis es gelöst ist. Die ganze Zeit bleiben wir mit dem Klienten in Kontakt.

Du kannst uns gerne persönlich für ein Gespräch und eine gemeinsame Meditation besuchen.

Magierin Damona

Finden Sie Ihr Gleichgewicht, Ruhe und neue Impulse in unseren geweihten Räumen. Bei uns finden persönliche Beratungsgespräche wie auch Meditations-Seminare und Vorlesungen statt.

Marion Daghan-Malenky
Daghan-Malenky GmbH

Weiße Magie
Espenauer Straße 10
342 46 Vellmar
Deutschland


Telefon: +49 561 9499 6625
Fax: +49 561 9491 8752
Telefon: +49 561 8409 3717


Mobil: +49 160 6246 729
Email:
magierindamona@me.com

Wissen, Wollen, Wagen und Schweigen. Alles ist möglich, aber nicht alles ist erlaubt.

© 2009 2024 Magierin Damona I Marion Daghan-Malenky I Pavol Malenky I Erfahrungen I Daghan-Malenky GmbH